Home Hamburg Proteste nach Tod eines jugendlichen Abschiebehäftlings Proteste nach Tod eines jugendlichen Abschiebehäftlings 09.03.2010, 11:23 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten Vertreter von Flüchtlingsorganisationen stehen am Mittwoch (11.05.2005) mit einem Plakat "Abschiebung Nein!" vor der Hamburger Ausländerbehörde. Der von Hamburgs Innensenator Udo Nagel (parteilos) geplante bundesweite Start der Abschiebung von Afghanen in großem Maßstab ist gescheitert. Von zunächst sechs Menschen, die zwangsweise die Hansestadt verlassen sollten, wird nur ein Straftäter ausgeflogen, sagte ein Behördensprecher. Dieser hätte auch ohne die seit dem 1. Mai geltende Aufhebung des Abschiebestopps für Afghanen ausreisen müssen. Von den fünf weiteren haben vier Asyl- oder Petitionsanträge gestellt, einer heiratet eine Deutsche. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ Abschiebung Nein!' 8 Protest vor der Ausländerbehörde in Hamburg.Foto: dpa © dpa/dpaweb/dpa ORIGINAL zu : O:\\BILDER\\B_FERTIG\\MAEI1211.EPS | dpa/dpaweb (epd)