Kurz vor dem Ziel ist der älteste Hamburger Alsterdampfer gestern vor Dresden "gestrandet" und nicht wie geplant bei der Schiffswerft Laubegast eingetroffen. Der Schwertransport per Lastwagen habe sich verspätet, sagte der Vorsitzende des Vereins Alsterdampfschiffahrt, Matthias Kruse. Die "Dora" konnte deshalb auf Anweisung der Polizei nicht mehr durch Dresden transportiert werden. Den Tag verbrachte es schließlich auf einem Autobahnparkplatz. In der Nacht zum Donnerstag sollte die Fahrt weitergehen. In der Werft soll das älteste erhaltene Dampfschiff Deutschlands restauriert werden. Dann soll die frühere "Nixe" wieder auf der Alster fahren.