Die heiße Phase beginnt - für Jogis Jungs in Südafrika, aber auch für die Fans in Hamburg. Hoch "Yari", was zumindest schon mal ähnlich klingt wie "Jogi", bringt nämlich in den nächsten Tagen noch heißere Luftmassen aus der Sahara nach Deutschland. Am Sonnabend, wenn ohnehin wieder das "Schland"-Fieber grassieren wird und die Nationalelf gegen Argentinien siegen will, steigen die Temperaturen auf bis zu 35 Grad.

Besuchern des Fanfests auf dem Heiligengeistfeld wirt es also womöglich nicht nur warm ums Herz. Experten fürchten schon, dass einige Menschen ernsthafte Probleme mit dem Kreislauf bekommen könnten.

Da sollte man also lieber gleich runter vom Platz und irgendwo auf einer Bank im Schatten ruhen. Vorab kann man schon mal auf dieses sprudelnde Foto schauen, das auch irgendwie erfrischend wirkt.

Rekordverdächtig läuft das Wochenende auf jeden Fall ab. Vielleicht, weil die deutsche Mannschaft noch mehr Tore schießt als im Spiel gegen England. Wahrscheinlich aber, weil laut Meterorologen ein Hitzerekord erreicht wird. Der wärmste Julitag seit Aufzeichnung der Wetterdaten war bisher der 3. Juli 1930 mit 32,5 Grad. Na, dagegen dürften wir doch auf jeden Fall gewinnen, oder?