Hamburg. "Wir versuchen jetzt vor allem, den Menschen zu helfen, die fliehen müssen", sagte Annegrethe Stoltenberg. Mit diesen Worten hat die Chefin des Diakonischen Werks Hamburg zu Spenden für syrische Kriegsflüchtlinge aufgerufen. Die Nordelbische Kirche hat 10 000 Euro aus ihrem Nothilfe-Fonds bereitgestellt. Die Diakonie Katastrophenhilfe will zusammen mit kirchlichen und anderen Partnern im Hilfsnetzwerk ACT Alliance syrischen Flüchtlingen in Jordanien und im Libanon helfen. Dringend benötigt werden Medizin, Nahrungsmittel, Heizmaterial und Kochgeschirr.