Home Hamburg Hier ensteht der Lohsepark Hamburg Hier ensteht der Lohsepark 15.06.2010, 19:03 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Mohn blüht am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Alte Bahngleise liegen am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Eine Gedenktafel erinnert am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll, an den Hannoverschen Bahnhof. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Bauschutt liegt am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Eine Schranke steht am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschukdpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Eine Gedenktafel erinnert am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll, an den Hannoverschen Bahnhof. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Bagger stehen am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Alte Bahngleise liegen am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Bagger stehen am Dienstag (15.06.2010) in Hamburg auf dem Gelände, auf dem der Lohsepark entstehen soll. Das Landschaftsarchitektenbüro Vogt aus Zürich hat den Wettbewerb um die Gestaltung des Lohseparks im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity gewonnen. Dieser Entwurf ist der Gewinner des Wettbewerbs. Neben Grünanlagen sieht der Entwurf auch die Errichtung eines Gedenkortes vor, der an die im Zweiten Weltkrieg aus Hamburg verschleppten und ermordeten Juden und Sinti und Roma erinnern soll. Das Mahnmal ist auf dem ehemaligen Gelände des Hannoverschen Bahnhofs geplant, von dem aus tausende Menschen in den Tod geschickt wurden. Die Entwürfe des Architektenbüros sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden. Foto: Dmitrij Leltschuk dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Illustration Lohsepark Der Lohsepark vom Baakenhafen im Süden gesehen HafenCity Hamburg GmbH © HafenCity Hamburg GmbH | HafenCity Hamburg GmbH Plan Lohsepark Die Planung des Lohseparks vom Ericusgraben im Norden bis zum Baakenhafen im Süden © HafenCity Hamburg GmbH | HafenCity Hamburg GmbH