"Wenn meine Eltern sich nicht für mich eingesetzt hätten, wäre ich nicht auf das Gymnasium gegangen und hätte womöglich nicht studieren können. Gerade vor diesem Hintergrund bin ich für das Elternwahlrecht ab Klasse sechs. Auf dem Gymnasium und in der Universität bin ich aber sehr gut zurechtgekommen. Ich habe wohl keine Empfehlung für das Gymnasium bekommen, weil ich noch nicht so weit war - ich war einfach noch nicht reif genug. Deshalb finde ich es wichtig, dass den Kindern mehr Zeit zur Entwicklung gegeben werden soll und sie alle zusammen sechs Jahre die Primarschule besuchen. Deshalb stimme ich für die Schulreform."