In unserer Ausgabe vom 5. März 2010 haben wir auf Seite 13 unter der Überschrift "Baubeginn für Brauhaus an der Elbe" unter anderem behauptet, Bashkim Osmani sei "als Millionenbetrüger" verurteilt worden, weil er "das Geld (sc. für das Restaurant Pupasch) über Strohmänner erschwindelte". Diese Behauptungen sind, was wir hiermit richtigstellen, unwahr. Bashkim Osmani wurde weder wegen (Millionen-) Betrugs verurteilt noch deswegen, weil er Geld für das Pupasch erschwindelt hätte.

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