Befürworter der Schulreform demonstrieren am Mittwoch (27.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der dritten Runde der Verhandlungen zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative
Befürworter der Schulreform demonstrieren am Mittwoch (27.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der dritten Runde der Verhandlungen zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative "Wir wollen lernen" über die Schulreform. Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Sprecher der Initiative
Der Sprecher der Initiative "Wir wollen lernen", Walter Scheuerl, spricht am Mittwoch (27.01.2010) in Hamburg vor der dritten Runde der Verhandlungen zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative über die Schulreform zu Journalisten. Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird.Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Die Zweite Bürgermeisterin von Hamburg und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) steht am Mittwoch (27.01.2010) im Sitzungssaal im Rathaus von Hamburg vor der dritten Runde der Verhandlungen zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative
Die Zweite Bürgermeisterin von Hamburg und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) steht am Mittwoch (27.01.2010) im Sitzungssaal im Rathaus von Hamburg vor der dritten Runde der Verhandlungen zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative "Wir wollen lernen" über die Schulreform. Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Vertreter der CDU/GAL-Koalition mit Fraktionschefs, Bürgermeister und Schulsenatorin sitzen am Mittwoch (27.01.2010) in Hamburg mit einer Abordnung der Initiative
Vertreter der CDU/GAL-Koalition mit Fraktionschefs, Bürgermeister und Schulsenatorin sitzen am Mittwoch (27.01.2010) in Hamburg mit einer Abordnung der Initiative "Wir wollen lernen" zur dritten Runde der Verhandlungen über die Schulreform zusammen. Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Sprecher der Initiative
Der Sprecher der Initiative "Wir wollen lernen", Walter Scheuerl, spricht am Freitag (22.01.2010) in Hamburg nach der zweiten Runde der Verhandlungen über die Schulreform zu Journalisten. Die CDU/GAL-Koalition und die Initiative "Wir wollen lernen" sind sich bei ihrer zweiten Verhandlungsrunde auf der Suche nach einer Lösung im Hamburger Schulstreit näher gekommen, haben aber keine Einigung erzielt. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa/lno 0967) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Vertreter der CDU/GAL-Koalition mit Fraktionschefs, Bürgermeister und Schulsenatorin sitzen am Freitag (22.01.2010) in Hamburg mit einer Abordnung der Initiative
Vertreter der CDU/GAL-Koalition mit Fraktionschefs, Bürgermeister und Schulsenatorin sitzen am Freitag (22.01.2010) in Hamburg mit einer Abordnung der Initiative "Wir wollen lernen" zur zweiten Runde der Verhandlungen über die Schulreform zusammen. Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa/lno 0728) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Fraktionschef der GAL, Jens Kerstan (l), der Sprecher der Initiative
Der Fraktionschef der GAL, Jens Kerstan (l), der Sprecher der Initiative "Wir wollen lernen", Walter Scheuerl, und der CDU-Fraktionschef Frank Schira (r) sprechen am Freitag (22.01.2010) in Hamburg nach der zweiten Runde der Verhandlungen über die Schulreform zu Journalisten. Die CDU/GAL-Koalition und die Initiative sind sich bei der zweiten Runde auf der Suche nach einer Lösung im Hamburger Schulstreit näher gekommen, haben aber keine Einigung erzielt. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa/lno 0967) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Gegner der Schulreform demonstrieren am Freitag (22.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der zweiten Runde der Verhandlungen über die Reform zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative
Gegner der Schulreform demonstrieren am Freitag (22.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der zweiten Runde der Verhandlungen über die Reform zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative "Wir wollen lernen". Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa/lno 0728) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Gegner der Schulreform demonstrieren am Freitag (22.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der zweiten Runde der Verhandlungen über die Reform zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative
Gegner der Schulreform demonstrieren am Freitag (22.01.2010) vor dem Rathaus in Hamburg vor der zweiten Runde der Verhandlungen über die Reform zwischen der CDU/GAL-Koalition und der Initiative "Wir wollen lernen". Hauptstreitpunkt ist die Einführung einer sechsjährigen Primarschule für alle Kinder, die von der Initiative nur eingeschränkt auf freiwilliger Basis akzeptiert wird. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno (zu dpa/lno 0728) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU, r) begrüßt am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg den Vermittler Michael Otto zu Beginn des Spitzentreffens zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU, r) begrüßt am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg den Vermittler Michael Otto zu Beginn des Spitzentreffens zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU, l) sitzt lachend am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg neben Vermittler Michael Otto zu Beginn des Spitzentreffens zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU, l) sitzt lachend am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg neben Vermittler Michael Otto zu Beginn des Spitzentreffens zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Vermittler Michael Otto (r) und der Sprecher der Initiative
Der Vermittler Michael Otto (r) und der Sprecher der Initiative "Wir wollen lernen", Walter Scheuerl (l), begrüßen sich am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg zu Beginn des Spitzentreffens zum Schulstreit. Scheuerl als auch Hamburgs Schulsenatorin Goetsch signalisierten vor dem Treffen ihre Kompromissbereitschaft. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg das Spitzentreffen zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg das Spitzentreffen zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu lno vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Die Zweite Bürgermeisterin von Hamburg und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL, vorne) und Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlassen am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg das Spitzentreffen zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die Zweite Bürgermeisterin von Hamburg und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL, vorne) und Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlassen am Freitag (15.01.2010) im Rathaus von Hamburg das Spitzentreffen zum Schulstreit. Bei dem Streit geht es um die Schulreform, mit der in Hamburg eine gemeinsame sechsjährige Primarschule für alle Kinder geschaffen wird, sowie um Mitbestimmungsmöglichkeiten der Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa