Jakob und Alexandra Lips haben es geschafft. Sie sind mit einem eigenen Label erfolgreich - nebenbei. Denn beide sind in Berufen tätig, die wenig mit dem Modegeschäft zu tun haben. Er ist Werbetexter, sie ausgebildete Erzieherin. Doch die Leidenschaft, etwas zu gestalten und sich künstlerisch zu entfalten, hat sie zu Modedesignern gemacht. Denn ein "Kopf voller Ideen" und die "Freude an kreativer Arbeit" seien das beste Startkapital für einen Weg in die Modewelt, sagen Experten. Wer von einer Zukunft als Modedesigner träumt, kann sich auch in Hamburg ausbilden lassen: Sowohl an der Akademie JAK für Modedesign ( www.akademie-jak.de ) sowie an der Akademie Mode & Design ( www.amdnet.de ) gibt es Ausbildungswege. Wer sich für eine staatliche Universität interessiert, hat an der HAW die Möglichkeit, Modedesign zu studieren. ( www.haw-hamburg.de ).

Das Maß der Dinge sollte nicht der weltweite Ruhm an der Seite von Lagerfeld sein, sondern der persönliche Erfolg. Schließlich fängt jeder klein an und zeichnet die ersten eigenen Entwürfe meistens in den eigenen vier Wänden und nicht in einem Atelier in der Rue Cambon.