Busfahrer der Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) wärmen sich vor dem Betriebshof am Osterbrooksweg an einer Feuertonne auf.
Busfahrer der Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) wärmen sich vor dem Betriebshof am Osterbrooksweg an einer Feuertonne auf. © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Zwei Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Zwei Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg) an einer Feuertonne zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg) an einer Feuertonne zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Rund 300 Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Rund 300 Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Absperrband ist am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) an der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg) angebracht. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Absperrband ist am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) an der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg) angebracht. Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Rund 300 Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zwischen abgestellten Bussen auf dem Betriebshofs in Schenefeld (bei Hamburg) zusammen. Rund 300 Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Betroffen von dem Streik sind vor allem Schüler und Berufstätige. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Ver.di verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Busfahrer stehen am Mittwochmorgen (20.01.2010) während eines Streiks der privaten Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) vor der Zufahrt zum Betriebshof in Schenefeld (bei Hamburg). Busfahrer des privaten Omnibusgewerbes in Schleswig-Holstein haben am Mittwoch mit einem unbefristeten Streik begonnen. Rund 300 Busfahrer in Pinneberg, Elmshorn und Uetersen legten von 03.00 Uhr an die Arbeit nieder. Die Beschäftigten hatten sich vergangene Woche in einer Urabstimmung für den Streik ausgesprochen. Verdi verlangt eine Anhebung der Löhne und Gehälter auf das Niveau der übrigen Tarifverträge im Busgewerbe. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
PZ Busstreik; Busfahrerstreik Elmshorn
PZ Busstreik; Busfahrerstreik Elmshorn © Arne Kolarczyk | Arne Kolarczyk
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren.
Streik: Räder stehen still Erneut gab es in Schleswig-Holstein starke Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Busfahrerstreiks werden seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn stehen die Busse seit 3.30 Uhr in den Depots, in Niebüll im Kreis Nordfriesland seit 5.30 Uhr. Insgesamt fallen rund 30 Busse aus. Der Streik soll den ganzen Tag und die Nacht bis zum Freitag andauern. Heute Vormittag sollen die ersten Sondierungsgespräche der Tarifparteien in Lübeck stattfinden. Die Fahrer des privaten Omnibusverkehrs hatten den Streik in einer Urabstimmung beschlossen, nachdem die Tarifverhandlungen nach sechs Runden gescheitert waren. © rtn/radio tele nord | rtn