Das Abendblatt berichtete am 3. November 1959 auf der Seite 1: "Heute früh legte Nebel wieder die Schiffahrt auf der Unterelbe und im Nordostseekanal lahm. Stundenlang hatten Cuxhaven und Brunsbüttel nur knapp 100 Meter Sichtweite. Erst gegen 10.30 Uhr rissen die Nebelschleier allmählich auf. Rund 100 Schiffe lagen von gestern abend 19 Uhr bis heute früh in den Weichen des Nordostseekanals und warteten auf bessere Sicht. Eine gefährliche Situation gab es heute früh gegen 6 Uhr an der Tunnelbaustelle bei Rendsburg. Unmittelbar über dem abgesenkten Tunnelstück begegneten sich vier Schiffe und drohten die Böschung zu rammen."

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