“Bündnis wirbt für mehr Ausbildungsplätze“, Hamburger Abendblatt, 1. Oktober

Da haben es die Hamburger Politiker versäumt, rechtzeitig für den doppelten Abiturjahrgang Studienplätze einzuplanen, und nun heißt es lapidar, sollen die doch woanders hingehen. Natürlich ist dies möglich, doch ist ein auswärtiges Studium mit ganz erheblichen zusätzlichen Kosten, u. a. für die Unterkunft, verbunden. Anscheinend ist es Herrn von Beust oder Frau Goetsch nicht klar, dass hierfür mehr benötigt wird als ein Zacken in einer nicht vorhandenen Krone. Oder planen sie, die auswärtig studierenden Abiturienten zu unterstützen?

Susanne Faltin, per E-Mail