Die Handwerkskammer lobt den vom Senat beabsichtigten Kauf von 25,1 Prozent der Energienetze als "pragmatische, sinnvolle und wirtschaftlich für die Stadt tragbare Lösung". Vor der Entscheidung der Bürgerschaft am 9. Mai sagte Handwerkskammer-Präsident Josef Katzer: "Es ist ein Kompromiss der Vernunft. Ein höherer Anteil würde der Stadt keinerlei zusätzlichen Nutzen bringen, sondern nur viel Geld kosten." 2013 wird es einen Volksentscheid geben. Die Initiatoren fordern die komplette Verstaatlichung der Netze.