32 Teams hatten beim “Red Bull Racing Can“ ihre ferngesteuerten, selbst gebastelten Fahrzeuge angemeldet, um sich auf einem Parcours zu messen.

Hamburg. Ferrari, VW-Busse und sogar ein Panzer waren in der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Berliner Tor) beim "Red Bull Racing Can" zu bestaunen. Das war ein Wettkampf der motorisierten Energy-Dosen, der zum ersten Mal in Deutschland ausgetragen wurde. 32 Teams hatten ihre ferngesteuerten, selbst gebastelten Fahrzeuge angemeldet, um sich auf einem Parcours zu messen. Schnelligkeit und Schönheit wurden dabei bewertet, wobei Letztere bekanntlich im Auge des Betrachters liegt. So fand der Panzer mehr Fans als der Ferrari. Klar wurde also: Auch beim Auto kommt es sowohl auf die inneren als auch auf die äußeren Werte an.