Die Theater AG des Gymnasiums Lerchenfeld bringt am Mittwoch, 2. Juni, zum letzten Mal das Stück "Als unsichtbare Mauern wuchsen" auf die Bühne. Zehn Darsteller setzen die Erinnerungen der Autorin Ingeborg Hecht um, die 1921 als Tochter einer gutbürgerlichen Hamburger Familie und eines jüdischen Vaters geboren wurde und sich in ihrer Kindheit und Jugend immer schärferen und absurderen Rassengesetzen ausgesetzt sah. Als Aufführungsort haben die Schüler das ehemalige Klinkerwerk der KZ Gedenkstätte Neuengamme gewählt. Die Vorstellung beginnt um elf Uhr.