Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Osdorf als "Oslevestorphe" am 3. August 1268. Da übereignete Graf Gerhard I. von Holstein eine Hufe in Osdorf an das Nonnenkloster Harvestehude. Drei Brüder aus der Ritterfamilie Stake waren 1312 Besitzer des Landes, verkauften allerdings die Rechte an den Einkünften der Bauernhöfe an die Hamburger Kirche. 1927 wurde das Dorf nach Altona eingemeindet, zehn Jahre später gehörte es zu Hamburg.