Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Die älteste urkundliche Erwähnung findet sich in einem Kaufbrief von 1305; der Name des Stadtteils geht zurück auf die Flottbek (früher: Vlotbeke), einen Bach, der heute teilweise unterirdisch fließt und bei Teufelsbrück in die Elbe mündet. Noch bis Ende des 19. Jahrhunderts war Groß Flottbek ein Bauerndorf, umgeben von Feldern. Mit der Eröffnung der ersten Bahnstation 1882 rückte es näher an Hamburg heran und wandelte sich zum Villenvorort.