Hamburg. Am Sonntagabend beendete die Feuerwehr ihren Einsatz. Fraglich ist ob das Feuerwerk in dem Bunker überhaupt gelagert werden darf.
Bahrenfeld
Feuerwehreinsatz nach Explosion in Hochbunker beendet
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Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war zu dem Hochbunker gefahren
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Eine Frau wird nach der Evakuierung versorgt
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Mit diesem Roboter wollten die Spezialisten in den Bunker vordringen
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Der betroffene Bunker im Stadtteil Bahrenfeld
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Es gab mehrere Explosionen
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In dem Gebäude lagert Pyrotechnik
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Starker Rauch quillt aus dem Bunker
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Die Feuerwehr musste sich wegen der gefährlichen Situation zurückziehen
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Es ist bereits das zweite Feuer in einem Hamburger Bunker binnen weniger Tage
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Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot zu dem dreigeschossigen Gebäude aus
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In dem Bunker habe es "recht große Zerstörungen gegeben", sagte ein Feuerwehrsprecher
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Von der Feuerwehr ins Gebäude verlegte Wasserschläuche
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Auch Innensenator Michael Neumann(l.) machte sich am Sonnabendmorgen ein Bild von dem Vorfall
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Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Arbeit
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Aus den kleinen Fenstern des Gebäudes quillt Rauch
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Die Häuser in der Nachbarschaft des Bunkers in der Von-Sauer-Straße wurden vorsorglich geräumt
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Insgesamt waren 150 Menschen betroffen
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Etwa die Hälfte von ihnen wurden vorerst in Bussen und Zelten untergebracht, die anderen kamen bei Freunden oder Verwandten unter
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Aufgrund weiterer Verpuffungen in dem Gebäude ...
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... musste die Feuerwehr ihre Löscharbeiten zunächst unterbrechen
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Dichter Rauch behindert in der Nacht auf Sonnabend die Sicht
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In dem Bauwerk aus dem Zweiten Weltkrieg lagern bis zu 5,5 Tonnen Pyrotechnik
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"Das ist ein extrem schwieriger Einsatz", so ein Sprecher
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Ein Anwohner steht nach der Evakuierung der umliegenden Häuser in der Nähe der Einsatzkräfte
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Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut Feuerwehr aufgrund der dicken Mauern nicht
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Aber sie wurden aufgrund der starken Rauchentwicklung gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten
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Bei der Explosion in der Nacht flogen auch Gitter aus den Fenstern
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Verletzt wurden bei dem Feuer zum Glück niemand
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Ein Bus der Feuerwehr steht am Einsatzort
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