Hamburg. Die Hamburger Feuerwehr soll drei neue Feuerwachen bekommen. Laut einem Bericht von NDR 90,3 sollen sie im Zuge des Ausbaus der A 7 entstehen. Danach fordern die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen in der nächsten Bürgerschaftssitzung, den Bau von zwei Portalwachen und einer Großwache zu prüfen.
Die Baukosten für die Portalwachen Volkspark und Othmarschen und die Großwache Schnelsen werden mit 30 Millionen Euro beziffert. Das bestätigte Daniel Dahlke, der Landeschef des Berufsverbandes der Feuerwehr, dem Abendblatt. Hinzu kommen Erschließungskosten für Grundstücke.
Dahlke geht davon aus, dass bei der Feuerwehr 110 neue Stellen für den Betrieb der Wachen geschaffen werden müssten. Kostenpunkt: fünf Millionen Euro pro Jahr. Die neuen Feuerwehrposten sollen rund um die Uhr besetzt sein. Bisher wird Schnelsen von der Wache Stellingen aus angefahren. Das Problem: Nur 70 Prozent der Einsatzfahrten gelangten laut Dahlke innerhalb der gesetzlich geforderten acht Minuten zum Ziel in Schnelsen. „Es ist deshalb richtig und wichtig, dass wir die Wache in Schnelsen bekommen. Für den Tunnel, aber auch für die Grundsicherung der Bürger.“
Der verkehrspolitische Sprecher der SPD Eimsbüttel, Koorosh Armi, begrüßt die Pläne. „Im Bezirk haben wir schon länger eine Feuerwehrwache eingefordert. Kürzlich benötigte die Feuerwehr bei einem Einsatz aus Stellingen elf Minuten statt der geforderten acht Minuten, bis die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren. Glücklicherweise ist nichts Schlimmeres passiert. Es freut mich sehr und es ist folgerichtig, dass wir in Schnelsen eine eigene Wache bekommen.“ Eidelstedt und Niendorf würden ebenfalls profitieren. Der innenpolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüßt die Pläne ebenfalls: „Jetzt wird endlich auf den Weg gebracht, was von Fachleuten lange gefordert wurde. Es ist gut für den Tunnel und auch für die umliegenden Stadtteile.“
Schnelsen Die Hamburger Feuerwehr soll drei neue Feuerwachen bekommen. Sie sollen im Zuge des Aubaus der A7 entsehen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen fordern nach Informationen des Senders NDR 90,3 in der nächsten Bürgerschaftssitzung, den Bau von zwei Portalwachen und einer neuen Großwache zu prüfen. Der NDR hatte als erstes über die Pläne berichtet. Danach werden die Kosten für den Bau der beiden Portalwachen in Volksdorf und in Othmarschen mit 30 Millionen Euro beziffert. Das bestätigte Daniel Dahlke, Landeschef des Berufsverbandes der Feuerwehr, dem Abendblatt.
Hinzu kommen die Kosten für die Erschließung von Grundstücken könnten hinzukommen, sagte Dahlke. Er geht davon aus, dass 110 Feuerwehrstellen für den Betrieb neu geschaffen werden müssten. Dies werdemindestens rund fünf Millionen Euro pro Jahr kosten.
Schnelsen Die Hamburger Feuerwehr soll drei neue Feuerwachen bekommen. Sie sollen im Zuge des Aubaus der A7 entsehen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen fordern nach Informationen des Senders NDR 90,3 in der nächsten Bürgerschaftssitzung, den Bau von zwei Portalwachen und einer neuen Großwache zu prüfen. Der NDR hatte als erstes über die Pläne berichtet. Danach werden die Kosten für den Bau der beiden Portalwachen in Volksdorf und in Othmarschen mit 30 Millionen Euro beziffert. Das bestätigte Daniel Dahlke, Landeschef des Berufsverbandes der Feuerwehr, dem Abendblatt.
Hinzu kommen die Kosten für die Erschließung von Grundstücken könnten hinzukommen, sagte Dahlke. Er geht davon aus, dass 110 Feuerwehrstellen für den Betrieb neu geschaffen werden müssten. Dies werdemindestens rund fünf Millionen Euro pro Jahr kosten.
Schnelsen Die Hamburger Feuerwehr soll drei neue Feuerwachen bekommen. Sie sollen im Zuge des Aubaus der A7 entsehen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen fordern nach Informationen des Senders NDR 90,3 in der nächsten Bürgerschaftssitzung, den Bau von zwei Portalwachen und einer neuen Großwache zu prüfen. Der NDR hatte als erstes über die Pläne berichtet. Danach werden die Kosten für den Bau der beiden Portalwachen in Volksdorf und in Othmarschen mit 30 Millionen Euro beziffert. Das bestätigte Daniel Dahlke, Landeschef des Berufsverbandes der Feuerwehr, dem Abendblatt.
Hinzu kommen die Kosten für die Erschließung von Grundstücken könnten hinzukommen, sagte Dahlke. Er geht davon aus, dass 110 Feuerwehrstellen für den Betrieb neu geschaffen werden müssten. Dies werdemindestens rund fünf Millionen Euro pro Jahr kosten.
Die Hamburger Feuerwehr soll drei neue Feuerwachen bekommen. Laut einem Bericht von NDR 90,3 sollen sie im Zuge des Ausbaus der A 7 entstehen. Danach fordern die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen in der nächsten Bürgerschaftssitzung, den Bau von zwei Portalwachen und einer Großwache zu prüfen.
Die Baukosten für die Portalwachen in Volksdorf und Othmarschen und die Großwache Schnelsen werden mit 30 Millionen Euro beziffert. Das bestätigte Daniel Dahlke, der Landeschef des Berufsverbandes der Feuerwehr, dem Abendblatt. Hinzu kommen Erschließungskosten für Grundstücke.
Dahlke geht davon aus, dass bei der Feuerwehr 110 neue Stellen für den Betrieb der Wachen geschaffen werden müssten. Kostenpunkt: fünf Millionen Euro pro Jahr. Die neuen Feuerwehrposten sollen rund um die Uhr besetzt sein. Bisher wird Schnelsen von der Wache Stellingen aus angefahren. Das Problem: Nur 70 Prozent der Einsatzfahrten gelangten laut Dahlke innerhalb der gesetzlich geforderten acht Minuten zum Ziel in Schnelsen. „Es ist deshalb richtig und wichtig, dass wir die Wache in Schnelsen bekommen. Für den Tunnel, aber auch für die Grundsicherung der Bürger.“
Der verkehrspolitische Sprecher der SPD Eimsbüttel, Koorosh Armi, begrüßt die Pläne. „Im Bezirk haben wir schon länger eine Feuerwehrwache eingefordert. Kürzlich benötigte die Feuerwehr bei einem Einsatz aus Stellingen elf Minuten statt der geforderten acht Minuten, bis die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren. Glücklicherweise ist nichts Schlimmeres passiert. Es freut mich sehr und es ist folgerichtig, dass wir in Schnelsen eine eigene Wache bekommen.“ Eidelstedt und Niendorf würden ebenfalls profitieren. Der innenpolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüßt die Pläne ebenfalls: „Jetzt wird endlich auf den Weg gebracht, was von Fachleuten lange gefordert wurde. Es ist gut für den Tunnel und auch für die umliegenden Stadtteile.“
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