Als Teil der Reihe mit Filmen von Hildegard Knef zeigt das Metropolis den Horrorfilm „Alraune“. Arthur Maria Rabenalts Werk von 1952 ist bereits die fünfte Verfilmung des Stoffes. Ein Professor paart Samen eines Gehenkten mit dem Ei einer Hure. Das Ergebnis ist Alraune, eine schöne, aber gefühlskalte Frau.

„Alraune“ Mi 26.2., 17.00, Metropolis (U Gänsemarkt), Kleine Theaterstraße 10, Karten 7,50; www.metropoliskino.de