Der ehemalige „taz“-Chefredakteur Arno Luik legt in seiner Lesung aus „Schaden in der Oberleitung“ den Finger auf viele Wunden des deutschen Bahnverkehrs. In seiner Analyse (Untertitel: „Das geplante Desaster der Deutschen Bahn“) geht es nicht nur um amüsante Englischfehler und defekte Klimaanlagen.

Arno Luik Di 25.2., 20.00, Alfred Schnittke Akademie (S Altona), Max-Brauer-Alleee 24, Eintritt 10,-; schnittke-akademie.de