Ab den 20er-Jahren blieben viele chinesischstämmige Seeleute in Hamburg, betrieben Wäschereien, Lokale, Geschäfte. Am 13.5.1944 startete die Gestapo die „Chinesenaktion“. 129 Menschen wurden verhaftet und zum Teil in KZ transportiert. Da war das Ende des „Chinesenviertels“ in Hamburg, die ein Dokumentarfilm schildert.

„Bis die Gestapo kam...“ Mo 3.2., 19 Uhr, 3001 (U/S Sternschanze), Schanzenstraße 75, Karten 9, ermäßigt 6 Euro