In seinem neunen Roman „Beethovn“ erzählt Albrecht Selge aus der Sicht von Zeitgenossen, wie der Komponist wirkte und nachwirkte. Pianist Florian Heinisch spielt am 19.2. Werke, die sich auf Beethovens „Unsterbliche Geliebte“ beziehen.

„Beethovn“ Mi 19.2, 19.30 Uhr, Laeiszhalle, Studio E (U Gänsemarkt), Dammtorwall, Karten 29 Euro in der Abendblatt-Geschäftsstelle, Großer Burstah 18-32, T. 30 30 98 98