Von allen „Vorname Nachname mit Gitarre“-Künstlern ist Max Prosa aus Berlin wahrscheinlich nicht nur optisch der Sänger mit der größten geistigen Nähe zum jungen Bob Dylan. Auf bislang vier Alben, zuletzt 2018 auf „Heimkehr“, überzeugt Prosa mit Poetik, Tiefsinn, Drama und Pointen. An diesem Mittwoch singt er im Knust.


Max Prosa Mi 16.10., 20 Uhr, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Eintritt 20 Euro