Schauspielerin Maryam Zaree („4 Blocks“, „Systemsprenger“) wurde 1983 in einem iranischen Gefängnis geboren und konnte mit ihrer Mutter zwei Jahre später nach Deutschland fliehen. Dieser Zeit geht sie so dokumentarisch wie poetisch in ihrem Regiedebüt „Born In Evin“ nach, das sie an diesem Montag persönlich bei der Premiere im Abaton vorstellt.

„Born In Evin“ Mo 14.10., 20.00, Abaton (Bus 4), Allende-Platz 3, Karten 9,-; T. 41 32 03 20; www.abaton.de