Kino.

Die Kanalinsel Sark galt als Europas letzter Feudalstaat, auf der erst vor zehn Jahren Wahlen für die 600 Einwohner stattfanden. Nun kaufen zwei Milliardäre Land und Immobilien auf. Das Inselparlament versucht sich zu wehren. Zur Premiere des Dokumentarfilms kommen Produzent Thomas Tielsch und Regisseur Bettina Borgfeld.

„Was kostet die Welt“ Mo 13.5., 20.00, Abaton (Bus 4, 5), Allendeplatz 3, Karten 8,50/7,50