Rundgang.

Auf St. Pauli befand sich ab den 1920er-Jahren das Hamburger Chinesenviertel. Am 13. Mai 1944 lösten die Nationalsozialisten es auf und nahmen 129 chinesischstämmige Männer mit, von denen 17 in der Folge starben. Lars Amenda und Martin Reiter berichten über Hintergründe, Opfer und die ausgebliebene Entschädigung.

„Chinesenaktion“ Mo 13.5., 19.00, Treffpunkt Schmuckstr./Ecke Talstr. (S Reeperbahn), kostenlos