Militante Texte über Uniformen, Pflichterfüllung, „Todesstreifen“ und „Blitzkrieg“, Fraktur-Logo und ein brachialer „Weltenbrand“-Sound in Form von orchestral-dramatischem HipHop, TripHop und Rock: Die Berlinerin Jadu klingt weniger wie ihr Mann Marteria, sondern wie eine urbane Pop-Replik auf Rammstein oder Laibach. Krass! Provokant!

Jadu Fr 22.3., 20.00, Mojo Club (U St. Pauli), Reeperbahn 1, Karten zu 20,50 im Vorverkauf; www.jadu.berlin