Im Programm der Staatsoper läuft Verdis Klassiker „Nabucco“. Die Umstände der Inszenierung sind ungewöhnlich, denn sie stammt vom russischen Regisseur Kirill Serebrennikow, der in Moskau unter Hausarrest steht. Dramaturgin Janina Zeller erzählt morgen, wie die Oper trotzdem zustande kam.

„Nabucco: Zur Neuinszenierung“ Di 19.3., 19.00, Katholische Akademie (S Stadthausbrücke), Herrengraben 4, Eintritt 9,-/erm. 6,-