Früher sagte man „Lesben und Schwule“, später auch „LesBiSchwule“, und mittlerweile sind wir bei der aktuell viel benutzten Abkürzung LGBT angekommen, sprich „Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender“. Aber am Ende geht es eigentlich nur um unterschiedliche Formen des Liebens und des Fühlens, sowohl anderen als auch dem eigenen Körper gegenüber. Eine Privatsache, die so lange nicht privat sein kann, wie es einige nicht gestatten wollen, privat zu sein.

Im Rahmen der CSD Pride Week (Foto: Joost) wird noch bis zum 6. August in Hamburg demonstriert, informiert und gefeiert. Der Höhepunkt ist am 6. August die Parade durch die City (Start 12 Uhr in der Langen Reihe), aber auch in den Clubs wird getanzt, zum Beispiel am 6. August beim „Pride Dance“, der offiziellen CSD-Abschlussparty im Edelfettwerk. Ben Mason, Kamikace, Jurassica Parka, Berry E. und weitere DJs legen auf drei Floos House, Electro, Pop, Charts und R’n’B auf. Be there, be queer.

Pride Dance Sa 6.8., 22.00, Edelfettwerk (S Eidelstedt), Edelfettwerk, Schnackenburgallee 202, Eintritt 15,-; www.hamburg-pride.de