Sie ist keine der längsten Opern von Richard Strauss, aber eine der intesivsten: „Elektra“, eine antike Tragödie mit einer Familiengeschichte aus Mord und Rache. Der Einakter verlangt seinen Hauptcharakteren Höchstleistungen ab. Linda Watson singt die Titelpartie, die Philharmoniker werden von Generalmusikdirektor Kent Nagano dirigiert.

„Elektra“ Mi 19.30, Staatsoper (U Gänsemarkt), Große Theaterstraße 25, Karten (5,- bis 87,-) unter T. 35 68 68; www.staatsoper-hamburg.de