Das schwierige Thema sexueller Missbrauch ist Gegenstand des preisgekrönten Films „Nirgendland“, den Regisseurin Helen Simon an diesem Sonntag im Metropolis (Kleine Theaterstraße 10, 19 Uhr; Anreise hier) zeigt. Mutter und Tochter einer Familie, die viel Wert auf eine heile Fassade legt, werden vom selben Täter missbraucht. Die Frauen durchbrechen die Mauer des Schweigens und klagen den Täter an, aber er wird freigesprochen.