Lukas Hemleb musste sich seit dem 14. Lebensjahr allein durchs Leben schlagen, wurde vom Londoner Straßentheater infiziert, assistierte bei Peter Stein und Luc Bondy und ist jetzt auch ein gefragter Theater- und Opernregisseur. Am Sonntag und am 17.5. (jeweils 11 Uhr) zeigt das Abaton (Allende-Platz 3; Anreise hier) die Doku „Das verschwundene M“ von Maria Hemmleb, in dem die Schwester von der Arbeit ihres Bruders und der gemeinsamen Vergangenheit erzählt. Eintritt: 8 Euro.