Ein Krieg ist ein Konflikt zwischen Staaten oder Völkern, der mit Waffen geführt wird.

Das Militär der Streitenden setzt Bomben, Raketen und andere Kampfgeräte ein, um den Gegner zu besiegen. Kriege können in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Doch was genau ist eigentlich ein Kalter Krieg?

Mit den herrschenden Temperaturen hat diese Bezeichnung jedenfalls nichts zu tun. Der Kalte Krieg ist die Bezeichnung für einen Konflikt zwischen Staaten, bei dem es nicht zu dem Einsatz von Gewalt kommt. Die Streitmächte drohen zwar gegenseitig damit, Gewalt anzuwenden, aber es kommt zu keiner militärischen Auseinandersetzung. Die "heiße" Phase, in denen zum Beispiel Bomben abgeworfen werden, bleibt aus.

Dafür werden politische, wirtschaftliche oder technische Maßnahmen unternommen, um den Gegner zu schwächen. Als Kalter Krieg wird vor allem der Konflikt zwischen der USA und der früheren Sowjetunion bezeichnet. Dieser Kalte Krieg wurde von 1947 bis zum Ende der 80er-Jahre geführt und hatte auch massive Auswirkungen auf das Leben in Deutschland. Viele interessante Informationen dazu bekommen ältere Schüler jetzt in einem Quickborner Museum. Auslöser für den Konflikt waren übrigens die unterschiedlichen politischen Systeme der beiden Weltmächte.