Der Sommer ist da, die Temperaturen steigen.

Für lange Hosen ist es draußen zu warm. Es wird lieber zur Shorts gegriffen. Und dann sind sie zu sehen: Die käseweißen Beine. Was sich im Winter unter den Klamotten verstecken ließ, kommt ans Tageslicht. Ein Sonnenbad schafft Abhilfe und bräunt die Haut. Aber Vorsicht! Die Sonne verleiht zwar einen schönen Teint, kann eurer Haut aber mächtig schaden. Schnell holt ihr euch einen Sonnenbrand. Das Mittel zur Vorbeugung: Sonnencreme. Wer das Eincremen vergisst, bekommt es schnell zu spüren: Die Haut wird knallrot und brennt. Jeder Sonnenbrand schädigt die Haut und kann Hautkrebs verursachen. Was passiert bei einem Sonnenbrand? Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung. Dadurch entzündet sich die Haut und die Blutgefäße erweitern sich. Deshalb färbt sich die Haut rot. Durch die vergrößerten Gefäße fließt das Blut schneller und deshalb erwärmen sich die sonnenverbrannten Stellen. Bei starkem Sonnenbrand tritt Flüssigkeit ins Gewebe und es können sich Blasen bilden. Ursache für den Sonnenbrand ist die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichts. Die kurzwelligen Strahlen dringen tief in die Haut ein und schädigen das Zellgewebe. Denkt also immer daran, euch mit einer Creme mit hohem Lichtschutzfaktor einzucremen, bevor ihr in die Sonne geht.