Wisst ihr eigentlich, welche Tiere es überall auf der Erde gibt? Es sind die Fische.

Ob im arktischen Meer, im karibischen Meer, in der Ostsee, in Seen oder Flüssen: Fische fühlen sich fast überall wohl, und das bereits seit 450 Millionen Jahren. In dieser Zeit haben sie sich erfolgreich an die verschiedensten Lebensbedingungen auf der Erde angepasst.

Experten schätzen, dass es weltweit mindestens 25.000 verschiedene Fischarten gibt. Das klingt unheimlich viel - doch die tatsächliche Anzahl der Fischarten ist vermutlich noch viel höher. Viele Fische leben nämlich in der Tiefsee, einem für Menschen schwer zugänglichen Raum mit extremen Lebensbedingungen. Jedes Jahr werden durch Zufall oder auf Expeditionen immer neue Lebewesen aus der Tiefsee entdeckt.

Der größte Fisch der Welt ist übrigens der Walhai, der bis zu 14 Meter erreichen und bis zu zwölf Tonnen schwer werden kann. Der Walhai ernährt sich von Pflanzen und kleinen Fischen, indem er Wasser ansaugt und die Nahrung herausfiltert. Daher gilt der Hai, auch wenn sein Anblick anderes vermuten lassen mag, als ungefährlich für den Menschen.

Auf Seite 3 könnt ihr heute einen Bericht über den Norderstedter Verein Stichling lesen. Die Mitglieder züchten Fische - allerdings nur kleine!