Das Wort “Lampenfieber“ hat seinen Ursprung in Situationen, in denen Künstler vor einem großen Publikum auftreten sollten.

Wer kennt das nicht: Das Herz klopft bis zum Hals, die Knie zittern, man bekommt feuchte Hände und hat ein flaues Gefühl im Magen. Das alles sind eindeutige Anzeichen für Lampenfieber. Vor allem entsteht Lampenfieber bei Prüfungen und Referaten. Das sind Situationen, in denen man auf Anhieb seine Leistung abrufen soll, und Angst vor dem Versagen hat.

Das Wort "Lampenfieber" hat seinen Ursprung in Situationen, in denen Künstler vor einem großen Publikum auftreten sollten und dann Angst vor dem Rampenlicht hatten. Sänger, Tänzer, Schauspieler und Musiker eben. Dieser Stress wirkt sich bei jeder Person anders aus: Entweder wird man durch den Leistungsdruck sehr aufmerksam oder es versagen einem die Nerven und man vergisst alles, was man in diesem Moment eigentlich tun sollte. Obwohl Lampenfieber keine richtige Krankheit ist, kann sie durchaus ansteckend sein. Wenn andere Leute euch erzählen, wie aufgeregt sie gerade vor dem Mathetest sind, denkt ihr vielleicht erst darüber nach, was bei euch alles schiefgehen könnte. Das ist so ähnlich wie bei einer Massenpanik. Aber natürlich gibt es hierfür eine einfache Lösung. Je häufiger ihr einzelne aufregende Situationen erlebt, desto besser könnt ihr lernen, mit der Nervosität umzugehen. Denn wie so oft macht eben nur Übung den Meister.