Startpunkt ist beim Yachthafen und Anleger.

Strand, Wiesen und lichte Buchenwälder, die oftmals fast bis an die Ostsee heranreichen: Die vielgestaltige Endmoränenlandschaft um die Flensburger Förde lässt sich gut auf einer 6,5 Kilometer langen Rundwanderung von Langballigau über Bockholmwik und Sigumlund kennenlernen.

Startpunkt ist am kleinen Parkplatz links von Yachthafen und Anleger. Von hier führt eine schmale Straße zu einer steinernen Treppe, die man hinaufgeht. Oben angelangt, wendet man sich nach links in die Straße Hohenau, nun geht es wenige Hundert Meter nach rechts und dann erneut nach rechts in die Straße Klüft, die auf ein Gehöft zuläuft. Kurz davor biegt man links ab, Richtung Wald. Bei der ersten Weggabelung im Wald hält man sich rechts und gelangt so an den höchsten Punkt der Moräne, wo man die Ostsee durch die Bäume schimmern sehen kann. Immer mit Blick auf die rechter Hand gelegene Förde geht es dann, teilweise über Holzbohlen – Vorsicht bei feuchtem Wetter auf den rutschigen Pfaden – wieder bergab bis zum Strand, den man Richtung Bockholmwik entlangläuft.

Noch vor dem Yachthafen und dem Campingplatz weist ein Wegschild Richtung Sigumlund nach links in den Wald, der zunächst von Erlen, später von Buchen geprägt ist. Schließlich kommt man auf eine schmale Straße, die nach Langballigholz führt. Bei einer Gebäudegruppe beginnt ein schmaler, etwas verborgen liegender Pfad, der sich zwischen den Häusern und später an Weidenbäumen, Knicks und einer Wiese entlang hinauf in den Wald windet. Ein kleines Stück hinter einem Teich gabelt sich der Weg, hier geht man nach links (Wegweiser „Strandklu 0,5 km“). Wer sich nun im Weiteren rechts hält, erreicht wieder die Höhe der Endmoräne über der Ostsee und folgt der vom Hinweg bekannten Strecke, aus dem Wald hinaus zurück durchs Dorf bis zum Hafen Langballigau.