Der große Thelonious Monk ist das wichtigste Vorbild von Jason Moran, der mit seinem Pianospiel die Kritiker regelmäßig zu wahren Lobeshymnen hinreißt. Mit der Jazz-Tradition wolle er nicht brechen, wohl aber einen neuen Blick auf sie wagen, erklärt der Amerikaner, der heute in der Kleinen Laeiszhalle ein Soloprogramm spielt.

Jason Moran Mi 9.11., 20 Uhr, Laeiszhalle, Kleiner Saal, Gorch-Fock-Wall, Karten ab 9 Euro an der Abendkasse