Am heutigen Sonntag geben sich im Programmkino die Gäste die Klinke in die Hand. Der Hamburger Regisseur Rolf Schübel stellt in der Matinée seinen beeindruckenden Stalingrad-Film „Todfeinde“ aus dem Jahr 1992 vor. Abends kommt sein Kollege Adolf Winkelmann mit vielen Schauspielern, um seine Ruhrgebiets-Nachkriegs-Saga „Junges Licht“ zu zeigen.

„Todfeinde“ So 8.5., 11 Uhr

„Junges Licht“ So 8.5., 20 Uhr, Abaton, Allende-Platz 3, Karten 8, ermäßigt 7,50 Euro unter T. 41 32 03 20