Er ist ein Chronist der Zeit und der Stadt und ihrer Stimmungen. Daniel Dubbe, 1942 in Hamburg geboren, schreibt über das „barbarisch-schöne“ Leben in seiner Heimatstadt und über gute sowie über weniger gute (Polit-)Freunde. „Der Salonfaschist“ bildet den Abschluss seiner Hamburg-Tetralogie, im Literaturhaus wird Dubbe am Donnerstag daraus lesen.

Daniel Dubbe liest Donnerstag 31.3., 19.30 Uhr, Literaturhaus, Schwanenwik 38 (Anreise hier), Karten zu 7,-/ermäßigt 4,- unter T. 227 92 03