Hamburg. Die Fliegerbombe lag auf dem sogenannten Punica-Gelände. Die Sperrungen der umliegenden Straßen wurden aufgehoben.

In Hamburg-Wilhelmsburg ist am Donnerstagnachmittag auf einer Baustelle eine 1000-Pfund-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Sie lag sechs Meter tief im Wasser auf dem sogenannten Punica Gelände am Reiherstieg-Hauptdeich, auf dem in der Vergangenheit schon häufiger Fliegerbomben gefunden wurden.

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Vom Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr wurde ein Sperrradius von 300 Metern und ein Warnradius von 1000 Metern festgelegt. Die Autobahn A 7 war nicht betroffen. Die umliegenden Straßen waren gesperrt. Die Bombe konnte gegen 19.10 erfolgreich entschärft werden. Die Sperrungen wurden anschließend aufgehoben.

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Erst in der vergangenen Woche war auf dem Gelände schon eine Fliegerbombe gefunden worden.