130 rechte Demonstranten und 750 Gegner gingen am Sonntag in Hamburg auf die Straße. Die Polizei verhinderte ein Aufeinandertreffen.

130 rechte Demonstranten kamen am Sonntagmittag auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Dammtorbahnhof zusammen.
130 rechte Demonstranten kamen am Sonntagmittag auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Dammtorbahnhof zusammen. © dpa | Christian Charisius
Unter dem Motto
Unter dem Motto "Michel, wach endlich auf!" protestierten sie gegen den Migrationspakt und den "CO2-Wahnsinn". © HA | Alexander Josefowicz
Die Zahl der Teilnehmer blieb deutlich hinter den Erwartungen der Organisatoren zurück.
Die Zahl der Teilnehmer blieb deutlich hinter den Erwartungen der Organisatoren zurück. © dpa | Christian Charisius
Die Organisatoren der Kundgebung
Die Organisatoren der Kundgebung "Michel, wach endlich auf!" werden vom Verfassungsschutz dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet. © dpa | Christian Charisius
Bereits am Vormittag versammelten sich auf dem Hachmannplatz vor dem Hauptbahnhof etwa 750 Gegendemonstranten.
Bereits am Vormittag versammelten sich auf dem Hachmannplatz vor dem Hauptbahnhof etwa 750 Gegendemonstranten. © HA | Alexander Josefowicz
Unter dem Motto
Unter dem Motto "Gemeinsam solidarisch gegen rechte Hetze" zogen sie durch die City. © dpa | Christian Charisius
Zum Protest aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts.
Zum Protest aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. © HA | Alexander Josefowicz
Am Dammtorbahnhof wurden die Gegendemonstranten von einem großen Polizeiaufgebot erwartet.
Am Dammtorbahnhof wurden die Gegendemonstranten von einem großen Polizeiaufgebot erwartet. © dpa | Christian Charisius
Die Sicherheitskräfte wollten unbedingt ein Zusammentreffen der rechten und der linken Demonstranten verhindern.
Die Sicherheitskräfte wollten unbedingt ein Zusammentreffen der rechten und der linken Demonstranten verhindern. © dpa | Christian Charisius
Vor dem Dammtorbahnhof hatte die Polizei vorsorglich Wasserwerfer und einen Räumpanzer stationiert.
Vor dem Dammtorbahnhof hatte die Polizei vorsorglich Wasserwerfer und einen Räumpanzer stationiert. © HA | Alexander Josefowicz