Home Kein Happy End in Hamburg: Handballer verlieren Halbfinale Handball-WM Kein Happy End in Hamburg: Handballer verlieren Halbfinale 26.01.2019, 00:16 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Achim Leoni Deutschlands Handballer müssen sich im Halbfinale der WM in der Barclaycard-Arena Norwegen klar geschlagen geben. WM-Traum geplatzt: Deutschlands Kapitän Uwe Gensheimer, den Torhütern Andreas Wolff und Silvio Heinevetter sowie Jannik Kohlbacher (v. l. n. r.) hat sich nach dem 25:31 gegen Norwegen die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. © dpa | Axel Heimken Steffen Weinhold (l.) versucht den enttäuschten Fabian Wiede aufzumuntern. © Reuters | Fabian Bimmer Derweil feiern die Norweger den zweiten WM-Finaleinzug nacheinander. © Reuters | Fabian Bimmer Die nächste Generation übt schon: Norwegens Harald Reinkind (r.) und DHB-Teammanager Olver Roggisch lassen nach dem Spiel den Nachwuchs ran. © Reuters | Annegret Hilse Die Norweger, hier Sander Sagosen, fanden immer wieder Lücken in der porösen deutschen Deckung … © dpa | Soeren Stache … Fabian Wiede (l.) dagegen nur selten einen Weg an Goran Johannessen vorbei. © WITTERS | TimGroothuis Deutschlands Kreisläufer Hendrik Pekeler (r.) konnte sich nur selten einmal so klar zum Tor durchspielen wie in dieser Szene gegen Sander Sagosen (l.). © WITTERS | TimGroothuis An der Niederlage gab es nichts zu diskutieren, auch wenn Silvio Heinevetter es bei Kristian Bjørnsen versucht. © Reuters | Fabian Bimmer Trainer Christian Berge hat die Norweger an die Weltspitze geführt. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose Bundestrainer Christian Prokop fiel gegen den variablen norwegischen Angriff kein Konzept ein. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose Der DHB-Vizepräsident und frühere HSV-Trainer Bob Hanning (r.) hoffte an alter Wirkungsstätte vergeblich. Links Physiotherapeut Peter Gräschus. © WITTERS | TimGroothuis Alles Daumendrücken half nichts: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2. v. l.) und seine Frau Elke Büdenbender, DHB-Präsident Andreas Michelmann (r.) und DOSB-Chef Alfons Hörmann sind enttäuscht. © Reuters | Annegret Hilse Auch der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Frau Soyeon gaben sich die Ehre. © Reuters | Annegret Hilse