Fürst Albert II. von Monaco und Charlene Wittstock unterzeichneten ihren Ehevertrag mit einem prachtvollen Unikat von “Montblanc“.

Der Berg ruft – wenn immer ein Schriftstück von historischer und emotionaler Bedeutung unterzeichnet wird, tun die Beteiligten dies mit einem „Montblanc“. In den USA wird er deshalb schlicht "Power Pen" genannt - der Füller für die besondere Unterschrift. Staatsmänner unterzeichnen mit dem "Meisterstück" von „Montblanc“ Verträge, wie etwa Michail Gorbatschow und Helmut Kohl den Vertrag zur Deutschen Einheit. Monarchen schreiben mit ihm - Queen Elizabeth ebenso wie der spanische König Juan Carlos. Legendär die Anekdote, als John F.Kennedy 1963 dem damaligen deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer aus einer Verlegenheit befreite: „Darf ich Ihnen aushelfen, Mister Adenauer?“ – mit einem (deutschen) „Meisterstück 149“-Füllfederhalter.

Kein Zweifel, in Sachen Schreibkultur ist das Volk der Dichter und Denker federführend – dabei ist wenigen Prominenten weltweit bewusst, dass ihr Füller zwar eine internationale Luxus-Marke ist, die aber ihre Heimat und ihren Stammsitz in Hamburg hat.

Gestern nun eine weitere Krönung in der Firmengeschichte der Hanseaten: Nachdem Charlene Wittstock in einem bezaubernden türkisfarbenen Armani-Ensemble ein „oui“ gehaucht hatte (und erst nach seinem „Ja“ von einer bis dato Bürgerlichen zur Fürstin von Monaco aufstieg), besiegelten Fürst Albert II und die südafrikanische Ex-Schwimmerin ihre Liebesverbindung mit einem speziell für diesen Anlass handgefertigten „Montblanc“-Federhalter. Das Weißgold-Unikat aus dem Artisan Atelier Hamburg ist eine „Création Privée“, inspiriert von der Architektur des Fürstenpalastes und der Flagge Monacos. Kappe und Korpus jenes Meisterstücks sind mit Rautenmustern verziert und mit 161 Rubinen sowie 128 Diamanten geschmückt. Eine Reminiszenz an Staatsakt und Ehegelübte gleichermaßen: Die 18-Karat-Goldfeder zieren eine Taube, eine Krone und ein Ring.