Hamburg. Nach der Erzählung von Tomi Ungerer wird unter Regie von Mahmut Canbay die Geschichte des Teddybären Otto erzählt. Dieser geht seinem Besitzer zu Anfang des zweiten Weltkriegs verloren. Ottos Reise nimmt seinen Lauf, bis er seinen Platz in einem amerikanischen Schaufenster findet. Der Teddybär wird in dieser Inszenierung zum Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, ohne dabei grausame Bilder entstehen zu lassen. Vielmehr sollen szenische Bilder von Hoffnung und friedlichem Zusammenleben vermittelt werden. Ebenso geht es um den Wunsch, Träume zu erfüllen. Der Schauplatz der Inszenierung ist eine Straße heutiger Zeit.

MUT Theater, Premierentag: 7.11.09, Altersfreigabe: ab 7 Jahren, Gruselfaktor: 3