Köln (ots) - Fast die Hälfte der Smartphone-Nutzer findet es wichtig, dass ein neuer Mobilfunktarif innerhalb einer Stunde nach Buchung genutzt werden kann. Zudem steigt die Zahl der Nutzer weiter an, die Tarife, Verträge oder Abos über eine App organisieren. Derzeit werden Apps vor allem für Medien, Nachrichten und Weiterbildung sowie für das Handling des eigenen Mobilfunktarifs genutzt. Auch im Bank- und Versicherungsbereich nimmt die Zahl der App-Nutzer stetig zu. Darüber hinaus können sich viele Nutzer vorstellen, in Zukunft für bestimmte Anwendungen ausschließlich Apps zu nutzen - zum Beispiel für die Organisation ihrer Mobilität.

Das sind die zentralen Ergebnisse des 3. fraenk App Radars, der auf einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey basiert. Dafür wurden im Dezember 2022 bundesweit 2.500 Smartphone-Besitzer in allen Altersgruppen befragt. Die Studie gibt Einblicke in die App-Nutzung, zeigt App-Potenziale auf und prognostiziert, in welchen Branchen Apps noch stärker nachgefragt werden. fraenk ist einer der ersten rein app-basierten Mobilfunktarife in Deutschland.

Apps sind bei der Tarif- und Vertragsverwaltung wichtiger als Online-Portale

Bei der Organisation von Tarifen, Verträgen oder Abos gewinnen Apps auf dem Smartphone weiter an Bedeutung. 10,9 Prozent der Befragten gaben an, dafür eine App zu nutzen - ein weiterer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (7,4 Prozent). Damit sind Apps beim Handling von Tarifen, Verträgen oder Abonnements erstmals wichtiger als Online-Portale (mit 10,7 Prozent). Am häufigsten werden - neben dem Computer (mit 43,4 Prozent) - nach wie vor klassische Ordner oder die Papierablage (mit 60,3 Prozent) genutzt.

App-Nutzung nimmt branchenübergreifend zu: Medien und Nachrichten auf Platz eins

Der Jahresvergleich zeigt deutlich: Smartphone-Nutzer setzen branchenübergreifend immer häufiger auf Apps. Besonders beliebt sind Apps bei der Nutzung von Medien, Nachrichten und Weiterbildung (mit 67,6 Prozent) sowie beim Handling des eigenen Mobilfunk- bzw. Handyvertrags (mit 50,1 Prozent). Beide Kategorien legten im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu.*) Dahinter folgen (mit 49,2 Prozent) Apps für das Banking und für Versicherungen, die im Vorjahr mit 43,7 Prozent noch den ersten Platz belegten. Darüber hinaus nutzen 46,6 Prozent der Befragten Apps, um die eigene Mobilität zu organisieren (z.B. Ticketing, Verbindungen, Sharing) - ein Plus von 5,5 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Auch für Shopping und Lieferservices, das Smart Home und die Organisation der Energieversorgung werden Apps häufiger eingesetzt als im Vorjahr. Lediglich bei Apps für Gesundheit und Fitness ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen.

Mittelfristige Nachfrage nach Apps: Mobilität auf Platz eins

Neben der aktuellen Bestandsaufnahme erfasst der fraenk App Radar jährlich auch, in welchen Branchen mittelfristig ein hohes Potenzial für Apps besteht. Entscheidend dafür sind die Antworten auf die Frage, ob sich die Nutzer vorstellen können, für bestimmte Anwendungen zukünftig nur noch eine App auf ihrem Smartphone zu verwenden. Auch hier bestätigt sich: Die Nachfrage nach Apps ist weiterhin hoch - mit einem neuen Spitzenreiter. So können sich 36,5 Prozent der Befragten vorstellen, für die Organisation der eigenen Mobilität zukünftig nur noch eine App zu nutzen. Auch in den Bereichen Versicherung (mit 32,5 Prozent), Banking (mit 29,9 Prozent) und Telekommunikation bzw. Mobilfunk (mit 26,4 Prozent) werden Apps in Zukunft an Bedeutung gewinnen.

Über 90 Prozent wollen Mobilfunktarif, der einfach und übersichtlich ist

Beim 3. fraenk App Radar wurde erstmals auch nach der Relevanz einer schnellen Aktivierung bei der Entscheidung für einen Mobilfunktarif gefragt. Demnach ist es für 41,8 Prozent der Befragten wichtig, dass ein neuer Mobilfunktarif bereits innerhalb einer Stunde nach der Buchung voll genutzt werden kann (Telefonie, Internet, SMS etc.). 28 Prozent - also mehr als ein Viertel - sind zudem der Meinung, dass zwischen der Tarifbuchung und der ersten Nutzung maximal eine Stunde liegen sollte. Dass ein Mobilfunktarif einfach und übersichtlich funktioniert, wünschen sich 91,7 Prozent der Befragten.

Mobilfunktarif fraenk kann innerhalb weniger Minuten aktiviert und genutzt werden

Für Smartphone-Nutzer, die großen Wert auf eine schnelle Nutzung und ein einfaches Handling legen, ist der app-basierte Mobilfunktarif fraenk sehr gut geeignet. Denn fraenk ist auf das Wesentliche reduziert - eine App, ein Tarif, ein Preis. fraenk lässt sich via eSIM innerhalb von nur wenigen Minuten voll digital buchen und aktivieren. So kann fraenk innerhalb einer Stunde - im besten Fall sogar 15 Minuten - nach Buchung auch vollumfänglich genutzt werden. Zudem vereinfacht fraenk den Mobilfunk auch durch die übersichtliche Tarif- und App-Struktur.

In der Standardversion gibt es bei fraenk für nur 10 Euro im Monat 7 GB Datenvolumen im besten D-Netz mit LTE 25 sowie eine Telefonie- und SMS-Flat in alle deutschen Netze. fraenk ist monatlich kündbar - ohne einmaligen Bereitstellungspreis oder versteckte Kosten. Die fraenk App gibt es kostenfrei im Play Store und im App Store von Apple.

*) Beim 3. fraenk App Radar wurden zwei Kategorien angepasst: Aus "Medien, Weiterbildung (E-Learning)" wurde "Medien, Nachrichten und Weiterbildung"; aus "Angebote für Telekommunikation (Tarife)" wurde "Telekommunikation, Mobilfunk, Handyvertrag". Die erhöhte Zustimmung lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die inhaltliche Öffnung der Kategorien begründen.

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