Schizophrenie bei der Influencer-PR: Obwohl Influencer-PR unter deutschen Pressesprechern hochgejubelt wird, spielt sie in der eigenen Pressearbeit nur eine untergeordnete Rolle. Denn jeder zweite PR-Profi findet Influencer für die Kommunikation seines Unternehmens unwichtig. Das ergab die aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Über 590 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen haben am PR-Trendmonitor teilgenommen.

Hamburg (ots) - Schizophrenie bei der Influencer-PR: Obwohl Influencer-PR unter deutschen Pressesprechern hochgejubelt wird, spielt sie in der eigenen Pressearbeit nur eine untergeordnete Rolle. Denn jeder zweite PR-Profi findet Influencer für die Kommunikation seines Unternehmens unwichtig. Das ergab die aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Über 590 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen haben am PR-Trendmonitor teilgenommen.

Eine große Mehrheit der Befragten glaubt, dass Promis, Branchenexperten, Blogger oder andere Meinungsmacher in Zukunft immer wichtiger für die Unternehmenskommunikation werden (76 Prozent). Nur vier Prozent sehen Influencer-PR zukünftig auf dem absteigenden Ast.

Trotzdem setzen nur wenige Pressesprecher in der Praxis Influencer als Sprachrohr für ihre Unternehmensbotschaften ein. So gibt weit über die Hälfte der Befragten an, dass Influencer-PR in ihrem Haus unwichtig (41 Prozent) beziehungsweise völlig unwichtig sei (13 Prozent). Immerhin: Für jeden dritten Befragten ist die Zusammenarbeit mit Meinungsführern für die eigene Pressearbeit wichtig (35 Prozent) und für fünf Prozent sogar sehr wichtig.

Quelle: PR-Trendmonitor 2018 Datenbasis: 596 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen Methode: Online-Befragung, Mehrfachnennungen möglich Befragungszeitraum: Februar 2018

Initiatoren der Umfrage: www.newsaktuell.de www.faktenkontor.de

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