Leise, sauber, zuverlässig – Vattenfall möchte den Übergang zur Elektromobilität beschleunigen. Denn das entlastet nicht nur die Innenstädte, sondern auch die Umwelt und den Geldbeutel.

Noch mehr in Frühlingslaune kommt, wer mit den feuerroten Retro-Rollern von emmy um Außen- und Binnenalster flitzt.

Klimafreundliche Mobilität

Die E-Scooter des Berliner Start-ups emmy sind keine lärmenden Luftverpester. Ein zeitgemäßer Elektromotor sorgt für den nötigen leisen Antrieb. Besser noch: Seit Sommer 2018 fährt die aus 850 Fahrzeugen bestehende Hamburger und Berliner Flotte mit Ökostrom – dank einer Kooperation mit dem schwedischen Energieunternehmen Vattenfall. Dessen Kunden profitieren ab dem Start der Roller-Saison im April zudem von einem 20%-Rabatt auf den Minutenpreis, wenn sie sich die Vattenfall my Highlights App herunterladen und den entsprechenden Rabattcode verwenden.

Vattenfall Kunden erhalten 20 % Rabatt auf den Minutenpreis bei emmy
Vattenfall Kunden erhalten 20 % Rabatt auf den Minutenpreis bei emmy © Vattenfall

„Innerhalb einer Generation wollen wir eine Energieversorgung ohne fossile Brennstoffe erreichen“, sagt Jens Osterloh, Director Marketing Communication, Vattenfall. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr ist ein wichtiger Beitrag, um dieses Ziel zu erreichen. „Und auch unsere Kunden möchten wir dabei unterstützen, ihr Leben in Sachen Mobilität klimafreundlicher zu gestalten.“

Allein 9.000 Ladepunkte betreibt das Unternehmen in seinen Heimatmärkten. Doch damit nicht genug: Bereits im Jahr 2017 hat Vattenfall beschlossen, innerhalb von fünf Jahren seinen gesamten Fuhrpark schrittweise auf Elektroantrieb umzustellen. Das betrifft insgesamt 1.700 Fahrzeuge in Schweden, 1.100 in Deutschland und 750 in den Niederlanden. Der Deutschlandchef von Vattenfall, Tuomo Hatakka, fährt selbst bereits seit 2016 einen elektrisch betriebenen BMW i3 und ist von dessen Qualitäten überzeugt.

Zehnmal schneller laden

Insbesondere das skandinavische Know-how bei der notwendigen Infrastruktur für E-Fahrzeuge soll künftig auch den deutschen Kunden des Unternehmens verstärkt zugutekommen. Dabei geht es vor allem um schnellere Ladezeiten und eine größere Verfügbarkeit von E-Tankstellen: Mit dem länderübergreifenden Projekt InCharge bringt das Unternehmen eine schnelle, sichere und erschwingliche Pkw-Ladetechnologie ins Eigenheim und auf Firmenparkplätze. Mit der angebotenen Box können die Kunden ihre Hybrid- oder vollelektrischen Autos bis zu zehnmal schneller und vor allem viel sicherer laden als mit einer herkömmlichen Steckdose.

Mit der InCharge-Ladebox von Vattenfall sind E-Autos bis zu zehnmal schneller wieder einsatzbereit als mit herkömmlichen Steckdosen.
Mit der InCharge-Ladebox von Vattenfall sind E-Autos bis zu zehnmal schneller wieder einsatzbereit als mit herkömmlichen Steckdosen. © Vattenfall

Volle Kostenkontrolle

Auch die weiteren Features der Ladebox überzeugen: So können die Nutzer etwa Ladevorgänge nachträglich prüfen und festlegen, wer die Station nutzen darf – ein sehr hilfreiches Feature, vor allem für Parkplätze in Mehrfamilienhausanlagen. Bei Störungen wird der Ladevorgang automatisch unterbrochen. Da ein Elektroinstallateur aus dem Netzwerk von Vattenfall zudem vor der Installation der Ladebox ein Angebot erstellt, gibt es auch keine Überraschung bei den Kosten. So macht E-Mobilität Spaß – und wirtschaftlich Sinn.

Auf dem Weg:

Als eines der größten Energieunternehmen Europas will Vattenfall ein Leben ohne fossile Energien innerhalb einer Generation ermöglichen. Die Förderung von E-Mobilität in all ihren Aspekten ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin. Denn es genügt nicht, nur auf eine Wärme- und Stromerzeugung ohne fossile Brennstoffe zu setzen. Deshalb möchte das Unternehmen dazu beitragen, dass auch andere Bereiche und Branchen ohne fossile Ressourcen auskommen können. Mehr unter: vattenfall.de/fossilfrei