Elf gemeinnützige Institutionen in Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten Spendengelder. Damit zeigt die Bank soziales Engagement.

Die Beeinträchtigungen für das soziale und wirtschaftliche Leben durch die Corona-Pandemie setzen sich im laufenden Jahr weiter fort. Darunter leiden oft diejenigen Menschen am stärksten, die in ihrer Not nur wenig wahrgenommen werden oder in ihrem täglichen Leben auf Hilfe angewiesen sind. „Uns ist es wichtig, soziales Engagement zu zeigen – ganz besonders in dieser schwierigen Pandemie-Zeit“, sagt Stefan Ermisch, CEO der Hamburg Commercial Bank.

Die Bank bringt daher, zum zweiten Mal seit Ausbruch der Krise, ein umfangreiches Spendenpaket für eine Reihe gemeinnütziger Organisationen im Norden auf den Weg. Insgesamt elf sozial engagierte Institutionen aus Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten jeweils zwischen 40.000 Euro und 100.000 Euro für ihre Arbeit. Die Träger haben unterschiedliche Schwerpunkte und engagieren sich für bedürftige Ältere, Kinder in Not oder aus sozial schwachen Verhältnissen, Opfer häuslicher Gewalt, Wohnungslose sowie behinderte Menschen und ihre Familien.

So erhält auch der Verein „Hamburger Abendblatt hilft“ eine sehr großzügige Spende von der Hamburg Commercial Bank. Damit wird der Abendblatt-Verein vor allem bedürftige Kinder, Jugendliche und Alleinerziehende in der Hansestadt finanziell unterstützen.

Außerdem werden folgende Organisationen von der Hamburg Commercial Bank unterstützt: Stiftung Mittagskinder, Ankerland e. V., „Corona Familienhilfe“ (Initiative von: Diakonie Schleswig Holstein, Kieler Nachrichten und Segeberger Zeitung), Karl-Heinz-Howe-Simon-Fiedler-Stiftung, Kulturistenhoch2, Projekt Hotelzimmer für Obdachlose (Initiative: Diakonie Hamburg, Alimaus und Hinz&Kunzt), Bergedorfer Impuls Stiftung, Brücke SH, Hempels e. V.